Katholische Kirchengemeinde Eningen
 
 
 
 

Advent

Unterwegs...

...wie jeden Tag, in der Alltäglichkeit.

Ins Büro: Die Computerdatei im Kopf, die es zu bearbeiten gilt.

Zur dritten Arbeitsstelle: Reinigungskraft. Davon lässt sich dann im nächsten Jahr wenigstens noch ein Urlaub finanzieren. Arbeitsstelle eins und zwei brauchen wir für Leben und Wohnen.

Zur Schule: Ich freu mich. Freunde sind da, die Clique, sie verstehen mich. Spannendes lernen, Neues entdecken. Ich hole den Vorsprung der Erwachsenen ein. Ein Zukunftsziel wächst in mir.

In die Stadt: Schon wieder sind die beiden gewachsen, es braucht neue Kleidungsbasics. Nahrung kaufen- als wären sie unersättlich.

Zum Arzt: Mein Fuß macht nicht mehr mit. Überhaupt habe ich ein ungutes Gefühl, wie es um mich steht.

 

Unterwegs...

...eine Krippe, quer zu diesem Tag der Alltäglichkeit.

Nicht von DHL, UPS oder Hermes- sondern von Gott gesandt und in meinen Weg gestellt.

Die Krippe bremst mich aus, lässt meinen Blick abschweifen von meinem Alltagsweg, wird zur Stolperfalle: Achtung Krippe auf meinem Weg! Achtung Gott im Weg!

Liegen lassen? Mitnehmen in meinen Alltagsweg hinein?

Geht das für mich?

Gott mitnehmen, hinein in diesen Tag der Alltäglichkeit?

(aus dem Adventsbrief der Seelsorgeeinheit. Text: Pfarrer Roland Knäbler)

 

 

Weihnachten

Blütenkind

...da liegt es das Kind auf Heu und Stroh,

Maria und Joseph betrachten es froh...

 

Die einfachen Gräser sind zu Blüten geworden,

das Kind zeigt schon die Frucht an, die es bringen

wird mit seiner Botschaft:

einen Augenblick der Freude,

eine wohltuende Begegnung,

das Gefühl, gerade ist es stimmig in meinem Leben,

die Hand die gereicht wird

das stille Dasein

das einander Tragen

das ermutigende Wort

 

...da liegt es das Kind und wandelt das Stroh

und betrachtet die Menschen froh...

 

Frohe Weihnachten und ein blühendes Neues Jahr wünscht Ihnen 

Ihr Pastoralteam mit den Pastoralreferentinnen Corinna Sehl und Magdalena Henken-Viereck, Gemeindereferentin Gabriele Ruppert, die Pfarrer Leonard Anetekhai und Augustine Tabiri, sowie Pfarrer Roland Knäbler

Weihe der Liebfrauenkirche

Am 3. Februar 1963, also vor 55 Jahren, wurde die Liebfrauenkirche geweiht. In all den Jahren wurde sie nicht nur ein wichtiger baulicher Bezugspunkt im Ortsbild, sondern vor allem Heimat für eine lebendige Kirchengemeinde. Und die Grundkonzeption mit Kirche und Gemeindezentrum unter einem Dach hat sich hier in Eningen bestens bewährt. Durch die Renovation vor über 10 Jahren ist die Kirche für die kommenden Jahrzehnte gut gerüstet und bietet weiterhin allen Menschen guten Willens Obdach.

Dieser Anlass wird mit einem Ständerling nach dem Gottesdienst am 4. Februar gefeiert. Herzliche Einladung.

Surinam ist im Jahr 2018 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Surinam, wo ist das denn? Das kleinste Land Südamerikas ist so selten in den Nachrichten, dass die meisten von uns erst einmal überlegen müssen, wo das überhaupt liegt, wenn am Freitag, den 2. März 2018, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern.
Surinam liegt im Nordosten Südamerikas, zwischen Guyana, Brasilien und Französisch-Guyana. Dank seines subtropischen Klimas ist eine vielfältige Flora und Fauna entstanden. Das Land ist ein ethnischer, religiöser und kultureller Schmelztiegel. Die Wurzeln für Surinams vielfältige Bevölkerung liegen in der
bewegten Geschichte des Landes. Im 17. Jahrhundert brachten erst die Briten, dann die Niederländer Surinam unter ihre Herrschaft. Auf den Plantagen der Kolonialherren schufteten die indigene Bevölkerung und bald auch aus Westafrika verschleppte Frauen und Männer. Nach dem Ende der Sklaverei 1863 warben die Niederländer Menschen aus Indien, China und Java als Vertragsarbeiter an. Neben europäischen Einwanderern zog es Menschen aus dem Nahen Osten und den südamerikanischen Nachbarländern nach Surinam. In Surinam ist fast die Hälfte der Bevölkerung christlich. Neben der römisch-katholischen Kirche spielt vor allem die Herrnhuter Brüdergemeine eine
bedeutende Rolle.
Diese Vielfalt Surinams findet sich auch im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2018. Die Liturgie haben Vertreterinnen Surinams aus fünf christlichen Konfessionen zusammengestellt und mit „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ überschrieben.
Das traditionell harmonische Zusammenleben in Surinam ist zunehmend gefährdet. Die Wirtschaft des Landes ist extrem abhängig vom Export der Rohstoffe. Das einst gut ausgebaute Sozialsystem ist mittlerweile kaum noch finanzierbar, was besonders für Frauen und Mädchen zum Problem wird. Mit
Kollekten und Spenden zum Weltgebetstag 2018 fördert das deutsche Weltgebetstagskomitee das Engagement seiner Projektpartnerinnen auch in Surinam.


In Eningen feiern wir den Weltgebetstags-Gottesdienst am Freitag, den 2. März 2018 um 19:15 Uhr in der evangelisch-methodistischen Versöhnungskirche, In der Raite 8. Im Anschluss daran gibt es die Möglichkeit, bei kulinarischen Köstlichkeiten sich über das ferne Land auszutauschen.

Seien Sie alle herzlich willkommen! (FF)

Weltgebetstag 2018

 

 

Österliche Fastenzeit

Kirche muß bunt sein

Halbzeit in der 2. Phase des Entwicklungsprozesses Kirche am Ort - an vielen Orten in unserer Seelsorgeeinheit

Bericht aus dem Reutlinger Generalanzeiger

Jugendgottesdienst am 5. Fastensonntag

 

Heute schon die Welt verändert?

Einen sehr eindrücklichen Gottesdienst durfte die Gemeinde und die Firmlinge der Seelsorgeeinheit erleben. Die Pfadfinder stellten die Unterschiede der Welt, wie Bildung, Essen, Wohnen und Technik dar. Heute schon die Welt verändert - dies wurde uns allen in der Predigt mit auf den Weg gegeben.

 

leere Blätter - Bücher

leere Teller - Nahrung im Überfluss

einfache Steine - feste Ziegel

 

 

Gestalten - Erzählen - Erleben

 

 

Haben Sie Lust sich auf diese Figuren näher einzulassen? Wir freuen uns über Ihr Interesse und laden Sie gerne ein.

Der Kreis Biblische Figuren

 

Bildergalerie der 5 Sonntage der österlichen Bußzeit

 

Bildergalerie Palmsonntag bis Ostern

Liebe Gemeinden

 

der Seelsorgeeinheit Reutlingen-Mitte/Eningen. Ab 1. April 2018 werde ich meinen Dienst als Diakon in Ihren Gemeinden antreten. Hierauf freue ich mich sehr!

Bisher war ich neben meinem Beruf als Bankkaufmann knapp sechs Jahre als Diakon in der Seelsorgeeinheit Stein­lach-Wiesaz (Mössingen) tätig. Zukünf­tig werde ich mein Diakonat hauptamt­lich ausüben. Reutlingen ist mir vertraut, habe ich doch über 17 Jahre hier als Bankkaufmann gearbeitet. Wohnhaft bin ich in Dettingen bei Rottenburg.

Ich freue mich sehr auf Sie, bin gespannt und frohen Mutes – gemeinsam dürfen wir für die Sache Jesu unterwegs sein! Bis bald!

Ihr Ulrich Letzgus

Willkommen:

Wir freuen uns, dass Diakon Ulrich Letz­gus seinen Dienst in unserer Seelsorge­einheit aufnimmt. Damit ergibt sich für uns die Beson­derheit, dass alle pastoralen Dienste und kirchlichen Be­rufe bei uns vertreten sind.

Diakon Letzgus wird sein Büro in St. Peter und Paul haben.

Erstkommunion

73 Kinder un­serer Seesorgeeinheit haben sich zusammen mit ihren Familien seit Herbst vergangenen Jahres auf das Fest der Erstkommunion vorbereitet. Sie haben den Got­tesdienst kennen gelernt, die Kinder der anderen Gemeinden getrof­fen und für die Gemeinden Got­tesdienste im Kirchenjahr vorbereitet.

Am 13. Mai empfangen die Kinder aus Eningen zum ers­ten Mal den Leib Christi in der Liebfrauenkirche. Der Erstkommuniontag schließt mit der gemeinsamen Dankandacht ab, die als Maiandacht gestaltet sein wird.

Am 14. Mai machen sich dann alle Kinder auf zum Ausflug in das Kloster Maulbronn und zum ab­schließenden Grillfest.

Wir wünschen allen Kindern einen er­füllten und schönen Erstkommuniontag.

Allen, die sich um die Kinder geküm­mert sagen wir ein großes Dankeschön für ihre Zeit, für ihr Herz für die Kinder und für die Glaubensvorbereitung, besonders den Katechetinnen Dagmar Krüger, Kerstin Riedinger, Elisabeth Güss, Astrid Brauße und Beate Pflüger sowie Pastoralreferentin Corinna Sehl für die federführende Begleitung aus dem Pastoralteam.

Erstkommunionsweg 2017/18

 

Erntedank

- mit Bildern und Gebeten der Kinder

Pfingsten

Rot ist die Farbe der Kraft und ein Zeichen für die brennende und ansteckende Kraft des Heiligen Geistes.

 

 

 

 

Ministrantenaufnahme

Liebe Gemeinde,

wir freuen uns, mitteilen zu dürfen, dass wir drei neue Ministranten aufgenommen haben: Marie, Marisa und Miriam!

Dies geschah am 08.07.18 im sonntäglichen Gottesdienst offiziell. Am vorhergehenden Samstag veranstalteten wir ein Treffen, um die neuen Minis in unserer Gruppe willkommen zu heißen und sie mit dem Dienst des Ministranten vertraut zu machen. Nach ein paar Kennenlernspielen und dem Passieren der verschiedenen Stationen rund um das Thema „Ministrieren“ ließen wir den Abend bei einem netten Zusammensitzen auf der Pfarrwiese mit Pizza ausklingen.

Außerdem blicken wir momentan unserem Ministrantenwochenende, welches wir vom 13.07. – 15.07.18 gemeinsam mit anderen Minis der Seelsorgeeinheit auf dem Schloss Einsiedel verbringen werden, mit Vorfreude entgegen.

 

 


ERNTEDANK

In den Gemeinden der Seelsorgeeinheit feiern wir am Wochenende 29./30.

September das Erntedankfest. In den Kirchen wird die Erntedankperle geschmückt

sein und die Kinder des neuen Erstkommunionjahrganges werden uns den Inhalt vorbereiten.

 

 

Erntedank ist in unserer Seelsorgeeinheit der Auftakt für die Erstkommunionkinder auf dem Weg der Vorbereitung. So darf unsere Gemeinde dieses Jahr Gott für die reiche Zahl von 20 Kindern danken. Die Kinder haben sich mit Ihrem Dank für unsere Welt und deren Gaben am Gottesdienst lebhaft beteiligt. Die Erntedankperle wurde von den Kindern und deren Eltern gestaltet.

Wir als Gemeinde begrüßen die Erstkommunionskinder herzlich und wünschen Ihnen Gottes reichen Segen aus ihrem Weg.

 

 

 
 
 
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